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Referenz 1. Februar 2019
Der einfache Weg zum intelligenten Heim!

Ob Beleuchtung, Klima oder Sicherheit: Mit der WAGO Home Automation hat Familie Caradonna in ihrem Eigenheim im Berner Seeland alles im Griff. Das intuitiv bedienbare System erleichtert den Alltag der jungen Familie auf Schritt und Tritt.

Wenn Angelo und Melanie Caradonna einen Krimi schauen wollen, schaffen sie mit einem einzigen Tastendruck das passende Ambiente. Die Jalousien vor der Fensterfront senken sich, die Deckenleuchten im Wohnzimmer blenden ab oder erlöschen ganz, dafür schaltet sich die farbige Hintergrundbeleuchtung ein. Dann ist alles bereit für den Heimkinoabend. Doch jetzt macht sich das drei Monate alte Töchterchen im Obergeschoss bemerkbar. Vom Sofa aus aktiviert Angelo Caradonna auf dem Tablet das Nachtlämpchen im Kinderzimmer. Das hilft der Kleinen auch diesmal beim Einschlafen.

Spart Zeit, gibt Sicherheit

Gebäudeautomation macht vieles im Alltag leichter, ist sich das Ehepaar Caradonna einig. «Beim Verlassen des Hauses lösche ich mit einem Tastendruck das Licht im ganzen Gebäude und schliesse die Sicherheitsstoren», erzählt Melanie. «Dank unserer Smart-Home-Lösung muss ich nicht mehr überall nachsehen, ob ich nichts vergessen habe. Das spart Zeit und gibt Sicherheit.» Besonders clever: Der Abwesenheitsmodus simuliert die Anwesenheit der Hausbewohner, Lichter und Storen werden dabei nach dem Muster der letzten 14 Tage betätigt. Ehemann Angelo ist vor allem von der Lichtsteuerung angetan. Er hat neben der TV-Szenerie eine Beleuchtung für stimmungsvolle Nachtessen programmiert. Und im Bett schaltet er am Morgen das passende Licht zum Aufstehen ein: Im Schlafzimmer, im Treppenhaus, in der Küche und im Bad wird es unterschiedlich hell, zusätzlich hebt sich die Store im Bad für das ideale «Schmink-Licht».

Einfache Planung …

Angelo Caradonna hatte schon von «Smart Homes» gehört, als er mit seiner Frau vor einigen Jahren mit der Planung ihres Einfamilienhauses in Büetigen im Berner Seeland begann: «Die Technologie hat mich begeistert. Für uns war klar, dass wir das wollen.» Zusammen mit Remo Marti von WAGO entwarf der Bauherr den Plan für die Vernetzung des Hauses mit der WAGO Home Automation. «Das war ganz einfach und hat Spass gemacht, aber man kann die Planung natürlich auch dem Elektriker überlassen.»

… und Umsetzung

«Die Installation ist für den Elektriker keine Hexerei», betont Stephan Beer von der Fischer Electric AG in Orpund bei Biel, der bereits Erfahrungen mit dem Produkt gemacht hat. Der Installateur sieht sich in der Rolle des Beraters: «Der Mehraufwand für den Kunden besteht darin, dass er zuerst überlegen muss, welche Funktionen er nutzen will. Ich helfe ihm, eine Anlage zu planen, die seinen Bedürfnissen entspricht und auch ausbaufähig ist.» Als Fachmann schätzt Stephan Beer den modularen Aufbau der WAGO Home Automation und die Qualität der Module und Relais: «Die sind für den langjährigen Einsatz in der Industrie gebaut, sehr verlässlich sowie einfach und günstig austauschbar, wenn doch mal ein Teil defekt ist.»

Die Installation ist für den Elektriker keine Hexerei
Stephan Beer, Fischer Electric AG


Intuitiv programmieren und steuern

Das Herz von Caradonnas Anlage befindet sich im Keller. Von der speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) führen rund 150 Kabel zu den Multifunktionstastern, Bewegungssensoren, Lampen, Storen, zur Wetterstation, zum Türschloss oder zu den Ventilen der Bodenheizung. Im Browser des Handys oder Tablets können die Hausbewohner eine Visualisierung der WAGO Home Automation aufrufen. Das Programmieren und Steuern auf dem Touchscreen funktioniert mit Drag and Drop so intuitiv, dass auch technisch Unbegabte rasch damit klarkommen. Die am häufigsten verwendeten Funktionen sind auf den im ganzen Haus verteilten Multifunktionstastern gespeichert. Die Belegung der Taster lässt sich im Browser leicht ändern. So passt sich das «smarte Haus» stets den Bedürfnissen der Bewohner an.

Jederzeit ausbaufähig

Nach zwei Jahren hat die Familie das Potenzial der WAGO Home Automation noch nicht ausgeschöpft. Eingebunden sind derzeit die Beleuchtung, Storen und Sonnenmarquisen, Lüftung und Temperaturregelung, Bewegungssensoren, die Wetterstation und die Fingerprint Zugangssteuerung, die den Hausschlüssel ersetzt. Bald soll ein Swimmingpool gebaut und angeschlossen werden (Umwälzpumpe, Abdeckung, Beleuchtung). Und Angelo Caradonna denkt über die Sicherheit nach: «Der Wasserschaden im Keller wegen eines nicht abgestellten Gartenschlauchs wäre mit einem Wassermeldesensor nicht passiert. Wir wären per SMS gewarnt worden.»

«Smart wohnen» im Trend

Mit ihrem «intelligenten Haus» gehört Familie Caradonna zu den Pionieren einer Technologie, die stark im Kommen ist. Remo Marti von WAGO ist überzeugt, dass schon bald viele Menschen «smart» wohnen werden: «Das Bedürfnis nach Sicherheit wächst genauso wie das Umweltbewusstsein. Mit der WAGO Home Automation hat man sein Haus immer unter Kontrolle und kann erst noch Energie sparen.» Dabei seien die Bedürfnisse von Hauseigentümern unterschiedlich, sagt Remo Marti: «Aber mit der flexiblen WAGO Home Automation können wir praktisch alle Wünsche erfüllen. Wir beraten unsere Partner gerne von der Planung bis zur Umsetzung.»

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