Wissen aus erster Hand: Praxistipps zu unseren Reihenklemmen
Für den korrekten Umgang mit Reihenklemmen von WAGO haben wir alle hilfreichen Informationen zusammengestellt.
Praxistipps:
- Zu Beschriftungen
- Zum Einsatz
- Zur Installation und Montage
Für den korrekten Umgang mit Reihenklemmen von WAGO haben wir alle hilfreichen Informationen zusammengestellt.
Die bewährte TOPJOB®S-Reihenklemme ist als Installationsetagenklemme mit N-Trennschlitten sowie interner N-Trennung verfügbar. Mit ihren vielfältigen Eigenschaften ist die TOPJOB®S-Installationsetagenklemme die optimale Schnittstelle für das sichere und zukunftsweisende Gebäude:
Sicherheit vor Unfällen und Schäden
Sicherheit und Flexibilität bei zukünftigen Anforderungen
Durchblick in den Verteilungen
Eindeutige Übergabeschnittstelle
Sichere und wirtschaftliche Verdrahtung der Verteiler
smartPRINTER zur Beschriftung der Klemmen und vieler anderer Schaltschrankkomponenten
Basisklemmen zum Einsatz mit Einzel- oder Doppelsicherungsstecker verfügbar
Der Streifen lässt sich leicht in die obere Beschriftungsaufnahme einsetzen und garantiert auch im eingebauten Zustand eine immer sichtbare Beschriftung bis zu drei Zeilen. Das ermöglicht Ihnen, die beiden N- und L-Funktionsebenen der TOPJOB®S-Installationsetagenklemme individuell zu kennzeichnen und gleichzeitig eine Gruppenbeschriftung über mehrere Klemmen zu realisieren. Selbstverständlich sind auch die einfache Nummerierung von Stromkreisen sowie die Gruppenbeschriftung für gleichartige Stromkreise über mehrere Klemmen möglich.
Einfache und flexible Beschriftung mit dem DYMO 3M PL300
WAGO hat Beschriftungslösungen, bestehend aus Druckern, Software und Beschriftungsmaterial, entwickelt, die nicht nur perfekt aufeinander abgestimmt, sondern auch schnell, bezahlbar und praktisch sind.
1. smartPRINTER: kompakt und vielseitig
Der kleine, handliche und dennoch robuste Drucker smartPRINTER hat es in sich: Er bedruckt mit nur einem Farbband mehrzeilige Beschriftungsstreifen von der Rolle und darüber hinaus Beschriftungsschilder (WMB Inline), Etiketten oder Taster- und Typenschilder. Er ist sowohl für die Bedruckung von WAGO-Klemmen als auch für Kabel-, Leiter- und Gerätekennzeichnungen gewappnet. Das Druckergebnis ist kratz- und wischfest und die Handhabung inkl. Treibereinstellung einfach. Er ist mit USB- und RS-232-Schnittstellen ausgestattet und lässt sich darüber hinaus dank ETHERNET einfach in jedes Netzwerk einbinden.
WAGO-Thermotransferdrucker smartPRINTER
TOPJOB®S-Reihenklemmen
Das umfangreiche Brückerprogramm sowie verschiedene Steckverbinder ermöglichen individuelle Schaltungen. Mit dem großen Querschnittsbereich von 0,14 mm2 bis 25 mm2 bietet das TOPJOB®S-Reihenklemmensystem maximale Flexibilität. Ergänzt um die Hochstrom-Reihenklemmen mit POWER CAGE CLAMP vergrößert sich der Querschnittsbereich sogar auf bis zu 185 mm2 – und das rüttelsicher und wartungsfrei.
Das TOPJOB® S-Classic-Reihenklemmenprogramm, Serie 780 bis 784, ermöglicht, Spannungen bis DC 1000 V und AC direkt anzuschließen. Über das TOPJOB® S-Reihenklemmenprogramm lassen sich zudem durch ein intelligentes Brückersystem PV-Stränge einfach sammeln und mit einem größeren Leiterquerschnitt dem Wechselrichter zuführen.
Bei der Verdrahtung von Gebäudestromkreisen in Verteilern gibt es zwei Installationstechniken: zum einen die Verdrahtung ohne Reihenklemmen direkt auf die Leitungsschutzschalter sowie auf die in den Verteilern vorhandenen N- und PE-Schienen; zum anderen die gemeinsame Verdrahtung aller Leiter auf einer Installationsetagenklemme mit N-Sammelschiene. Von dort aus wird die Leitung weiter auf die Leitungsschutzschalter geführt.
Wann ist der Einsatz von Reihenklemmen unumgänglich?
die normgerechte Isolationswiderstandsprüfung,
eine erkennbare Schnittstelle der Verteilung zur Stromkreisverdrahtung,
die übersichtliche Zuordnung der Leitungen zu den Stromkreisen,
die eindeutige Beschriftungsmöglichkeit aller Klemmstellen und
zukunftssichere Verteilungen durch hohe Flexibilität bei Erweiterungen und Änderungen.
Das umfangreiche Programm beginnt deshalb bereits bei den Einspeiseklemmen. Weil der Leistungsbedarf von Gebäuden von ihrer Größe und Nutzung abhängt, sind die Querschnitte der Einspeiseleitung entsprechend unterschiedlich. TOPJOB® S nimmt diese Varianz auf und bietet innerhalb des Systems Verteilereinspeiseklemmen für Nennquerschnitte zwischen 2,5 mm2 und 16/25 mm2. Wählen Sie diese aus dem Portfolio der Serien 2002 bis 2016 aus.
Je größer der Querschnitt, desto starrer das Material: Für die Einspeisung mit 16mm2-Leitungen stehen Ihnen Einspeiseklemmen mit einseitig flacherer Verdrahtungsrichtung zur Verfügung. Der Vorteil: Die starren Leitungen können flacher gebogen werden und lassen sich dadurch leichter und ohne Kollision unter der Abdeckung der Verteiler verlegen. Durchgangsklemmen mit beidseitig gleicher Verdrahtungsrichtung sind für kleinere Leitungsquerschnitte mögliche Alternativen. Beide Varianten bieten dabei die von WAGO bekannte sichere Push-in CAGE CLAMP® zum direkten Stecken eindrätiger Leiter.
Sind die Einspeiseklemmen gemäß der ankommenden Leistung festgelegt, bestimmt der Aufbau der Stromkreise die weitere Planung. Bei wenigen FI-Potentialen gestaltet sich der Einsatz von Installationsetagenklemmen mit N-Sammelschienenanschluss einfach und übersichtlich. Jedoch ab drei bis vier FI-Potentialen ist es sinnvoll, die Installationsetagenklemmen mit interner N-Trennung zu verwenden. Diese lassen sich deutlich schneller und platzsparender installieren, da der Aufbau des N-Sammelschienensystems entfällt. Das N-Potential wird dabei ganz einfach über Querbrücker verteilt. Gut für Sie in der Praxis: WAGO hat für TOPJOB® S ein intelligentes Brückerprogramm entwickelt, mit dem sich komfortabel und platzsparend arbeiten lässt. Die für die N-Verteilung einzusetzenden Kammbrücker werden z. B. durch Schachtelbrücker für individuelle Brückungsaufgaben ergänzt.
Was letztlich genau benötigt wird und welche Klemmen in welcher Stückzahl erforderlich sind, wählen Sie im Anschluss an die Planung der Gebäudestromkreise aus. Wichtig für den Praxisalltag: N-Sammelschienen sind immer auf beiden Seiten durch Sammelschienenträger auf den Tragschienen zu fixieren. Bei langen Klemmenreihen sind N-Sammelschienen alle 200 mm mit einem schmalen Sammelschienenträger abzustützen.
Sowohl bei einphasigen Wechselstromkreisen als auch dreiphasigen Drehstromkreisen bietet WAGO innerhalb der TOPJOB®S-Installationsetagenklemmen eine Auswahl an Varianten an. Die Serie 2003 deckt Leiterquerschnitte bis 4 mm2 ab, die Serie 2005 sogar bis 6 mm2.
Die Einfachheit in der Gebäudeinstallation
Abseits von der sicheren und schnellen Installation bietet TOPJOB® S durch die klare Strukturierung und Modularität die optimale Übersicht im Verteilerschrank. Das aufgeräumte Bild im Verteiler zählt zu den Visitenkarten eines Elektroinstallationsbetriebes. TOPJOB® S erleichtert dies durch eine auf das Reihenklemmenprogramm abgestimmte Beschriftungslösung – den smartPRINTER. Sie haben damit die Möglichkeit, Klemmstellen mit dem TOPJOB®S-Beschriftungsstreifen auch mehrzeilig individuell zu beschriften.
Fazit
Mit den TOPJOB®S-Installationsreihenklemmen bietet WAGO eine Lösung an, mit denen sich alle Verteilerinstallationen schnell, komfortabel und optisch ansprechend realisieren lassen. Die Modularität des Systems erhöht zudem die Zukunftssicherheit der Installation, weil Veränderungen oder Erweiterungen einfach möglich sind.
Dank Federklemmtechnik ermöglichen die Klemmen das direkte Stecken von eindrähtigen sowie feindrähtigen Leitern mit Aderendhülse. Da für die Stromkreisverdrahtung in der Gebäudeinstallation ausschließlich eindrähtige Leiter eingesetzt werden müssen, bieten die Installationsetagenklemmen einen enormen Zeitvorteil beim Anschließen. Die frei zugänglichen, optimal geneigten Leitereinführungen sorgen dafür, dass die Leiter in einem bequemen Winkel sicher gesteckt werden können. Nachziehen von Schrauben während des Betriebs der Anlage gehört damit der Vergangenheit an. Auch werden Fehlermöglichkeiten, wie z. B. das Überdrehen von Schrauben, ausgeschlossen. Das TOPJOB®S-Reihenklemmensystem stellt weiterhin eine übersichtliche Stromkreisverdrahtung im Verteiler sicher. Grund dafür sind sowohl die eindeutige Zuordnung eines Leiters pro Klemmstelle als auch die sichtbare Klemmenbeschriftung für alle Ebenen. Der auf der oberen Klemmenebene platzierte Beschriftungsstreifen ermöglicht eine bis zu 3-zeilige Beschriftung und wird auch im verdrahteten Zustand nicht durch angeschlossene Leiter verdeckt. Mit dem umfangreichen und praxisgerechten TOPJOB®S-Brückersystem können Sie jede erdenkliche Brückungsaufgabe optimal lösen, z. B. gelingt Ihnen mit den Querbrückern für Endlosbrückung eine endlose Potentialvervielfachung in nur einer Brückerspur.
Normativ korrekte und schnelle Durchführung der Isolationswiderstandsmessung
Nach der Installation erfolgt dann die Durchführung regelmäßiger Prüfungen. Gemäß DIN VDE 0100-718 und DIN VDE 0100-482 ist es obligatorisch, dass in jedem einzeln abgehenden Stromkreis, bei Leiterquerschnitten unter 10 mm2, eine einfache Messung des Isolationswiderstands aller Leiter gegen Erde, ohne Abklemmen des Neutralleiters, möglich sein muss. Normativ korrekt durchführbar sind Messungen nur dann, wenn ein Leiter pro Klemmstelle angeschlossen ist. Dadurch, dass die Produktnorm für Reihenklemmen mit Federanschlusstechnik genau dies fordert, sind Sie mit den TOPJOB®S-Installationsetagenklemmen von WAGO immer auf der sicheren Seite. Sobald zwei Leiter in nur einer Klemmstelle angeschlossen sind, was z. B. beim Einsatz mit Schraubklemmen erlaubt ist, kann keine normativ korrekte Isolationswiderstandsmessung vorgenommen werden. Grund dafür ist, dass ein Leiter abgeklemmt werden müsste, was nicht zulässig ist.
Installationsetagenklemmen werden zu Sicherungsklemmen
Die Installationsetagenklemmen mit interner N-Trennung runden das TOPJOB®S-Programm für die Gebäudeinstallation ab und ermöglichen die wirtschaftliche Verdrahtung kleiner Stromkreisgruppen. Zusätzlich können die Basisklemmen dieser neuen Varianten auch als Sicherungsklemmen eingesetzt werden. Der TOPJOB®S-Sicherungsstecker für Feinsicherungen (5 x 20 mm) kann in den Steckschacht der Basisklemmen eingesetzt werden. Die neue 1 mm starke Abschlussplatte passt die Klemmenbreite auf die Breite des Sicherungssteckers an. Der mittig zur Tragschiene positionierte Steckschacht ist besonders bei Anwendungen in Kleinverteilern geeignet. Durch den Standardausschnitt in der Verteilerabdeckung können die Sicherungen leicht inspiziert und gewechselt werden.
Installationsetagenklemmen – die wirtschaftliche und zukunftssichere Entscheidung
Der Einsatz von Installationsetagenklemmen gewährleistet die normative Durchführung der Isolationswiderstandsmessung, die zukünftig z. B. auch durch den E-CHECK an Bedeutung gewinnt. Klemmen mit Direktstecktechnik gewährleisten eine wirtschaftliche und dauerhaft sichere Installation. Der übersichtliche Aufbau und gut lesbare Beschriftungen sorgen für eine eindeutige Zuordnung der Stromkreise. Das sind optimale Voraussetzungen für einen dauerhaft sicheren Betrieb der Elektroanlagen.
mit N-Trennschlitten: 2003-76xx für den Querschnittsbereich von 0,25 mm2 bis 4 mm2, 32 A
mit N-Trennschlitten: 2005-76xx für den Querschnittsbereich von 0,5 mm2 bis 6 mm2, 36 A
mit interner Trennung: 2003-66xx für den Querschnittsbereich von 0,25 mm2 bis 4 mm2, 25 A bzw. 28 A
Wann sollte welche Klemme eingesetzt werden?
Beispiel 1: endloses Brücken
Mit dem Endlosbrücker der Serie 2002 können Sie endlos viele Klemmen miteinander verbinden. Er ist so konzipiert, dass je ein Kontakt von zwei Brückern in eine Brückeröffnung gesetzt wird und so einen gemeinsamen Kontakt bilden. Das bedeutet, dass für eine Endlosbrückung nur eine Brückerspur der TOPJOB®S-Reihenklemmen benötigt wird. Die zweite Brückerspur bleibt frei und kann beispielsweise mit TOPJOB®S-Steckverbindern für zusätzliche Anschlüsse oder zum Prüfen verwendet werden. Wenn bei der Inbetriebnahme eine weitere Funktion ergänzt und die Zahl der gebrückten Klemmen erweitert werden muss, setzen Sie einfach einen weiteren Endlosbrücker hinzu. Genauso einfach können einzelne Brücker wieder aus dem Verband herausgelöst werden. So können Sie mit nur einem Produkt eine beliebige Anzahl von Klemmen brücken.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Endlosbrücker verwendet werden können, um beliebige Funktionsgruppen von Klemmen zu brücken. Es wird also nur ein Brücker benötigt, um 2, 3, 4 oder „n“ Klemmen zu verbinden. Auch hier können Änderungen flexibel vorgenommen werden.
Durch das integrierte Kontaktfedersystem in den Klemmen konnten die Abmessungen der Brücker sehr kompakt gehalten werden. Zudem sorgt die geringe Teilevielfalt, die Sie für Ihre Brückungsaufgabe benötigen, für eine Reduktion der Lagerkosten.
Beispiel 2: Reduzierbrücken mit Kammbrückern
Ein EPSITRON®PRO-Power-Netzgerät mit 24 V versorgt über eine elektronische Sicherung mehrere Verbraucher, in diesem Fall acht. Die Verbindungen der Neutralleiter der Verbraucher werden über die blauen TOPJOB®S-Nullleiterklemmen gesammelt. Dazu werden z. B. zwei 4-Leiter-Klemmen der Serie 2001 verwendet. Um den Minus der Verbraucher zu sammeln und wieder mit dem Netzgerät zu verbinden, wird eine 2-Leiter-TOPJOB®S-Reihenklemmen der Serie 2004 verwendet.
Die Brückung zwischen der Serie 2001 (Nennquerschnitt 1,5 mm2) und der Serie 2004 (Nennquerschnitt 4 mm2), die zwei Querschnitte größer ist, kann mit einem Standard 3-fach-Kammbrücker der Serie 2001 (Artikel: 2001-403) erfolgen. Der letzte Kontakt des Brückers kann in die Brückeröffnung der Serie 2004 gesteckt werden. Auch das Brücken über die Abschlussplatte hinweg ist möglich.
Beim TOPJOB®S-Reihenklemmensystem können also Klemmen, deren Nennquerschnitte sich um zwei Größen unterscheiden, mit einfachen Kammbrückern der kleineren Serie gebrückt werden. Wichtig ist jedoch, dass der Summenstrom der Abgänge den Nennstrom des Kammbrückers nicht überschreitet.
Für alle anderen Brückungsaufgaben bietet das TOPJOB®S-Brückerprogramm ebenfalls die passende Lösung. Für die Stern- oder Dreieckschaltung eines Motors gibt es den passenden Stern- oder Dreieckbrücker. Für das Verbinden der verschiedenen Etagen in Mehrstockklemmen gibt es den steckbaren Vertikalbrücker. Wenn vier Potentiale aneinander vorbeigeführt werden müssen verwenden Sie den Schachtelbrücker. Auch das Verbinden von Potentialen mit verschiedenen Abständen und Höhen kann bequem mit Leitungsbrückern gelöst werden.
Und wie sieht es mit der Sicherheit aus?
Reihenklemmen von WAGO sind mit hohen Sicherheitsreserven ausgestattet. Das bedeutet beispielsweise, dass unsere Installationsreihenklemmen eine Stufe über dem jeweiligen Nennquerschnitt verdrahtet und zusätzlich mit dem Nennstrom des nächstgrößeren Querschnitts belastet werden können. In Zahlen ausgedrückt: Ein 2,5mm2-Leiter passt in eine Klemme mit dem Nennquerschnitt von 1,5 mm2. Das spart zusätzlich Platz im Schaltschrank.
Aber entsteht dann nicht ein Problem mit der Erwärmung?
Ein Problem gibt es ganz und gar nicht. Die Erwärmung muss etwa bei der Planung und Auslegung von Schaltschränken zwingend berücksichtigt werden. Das schreibt die IEC 61439 seit Ende letzten Jahres für sogenannte Schaltgerätekombinationen im Niederspannungsbereich vor. Es kommt also vielmehr auf die Frage an, über welche elektrischen Reserven die Bauteile verfügen. Aufgrund der hohen elektrischen Reserven unserer TOPJOB®S-Installationsreihenklemmen tragen sie nur sehr gering zur Erwärmung der Schaltanlage bei.
Bei der Auslegung und der Installation der Schaltanlagen zeichnet sich das TOPJOB®S-Reihenklemmenprogramm also durch unterschiedliche Vorteile aus?
Genau. Der Planer beziehungsweise der Ersteller der Schaltanlagen profitiert von den hohen elektrischen Reserven bei gleichzeitig geringen Baugrößen. Er kann dadurch mehr Klemmen in den Verteilern einsetzen und wird so dem Trend nach umfangreicheren Verdrahtungen in Gebäuden gerecht. Beim Anschließen der Verteiler auf der Baustelle hat der Installateur dank Push-in CAGE CLAMP® durch das direkte Stecken eindrähtig ausgeführter Gebäudestromkreise den Nutzen der schnellen und sicheren Verdrahtung.
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