„Eine Gebäudesanierung ist häufig komplizierter als ein Neubau. Das gilt natürlich besonders, wenn so viel Technik im Gebäude ist wie bei Ecotec und dann auch noch alle Komponenten außer der Steuerung bestehen bleiben sollen“, sagt Jörg Bormann, Geschäftsführer der Bormann Elektrobau GmbH. „Da braucht man eine Lösung, die nicht starr ist. Sonst lässt sie sich unmöglich in die bestehende Infrastruktur eingliedern.“ Und sein Auftraggeber, der Geschäftsführer Matthias Limberg, ergänzt: „WAGO ist bekannt für die sehr große Zahl an Schnittstellen. Uns war es wichtig, eine feldbusunabhängig designte Lösung zu bekommen, damit wir auch in Zukunft flexibel bleiben.“
Die nahe Zukunft bringt zunächst Umbauten in zwei weiteren Gebäuden mit sich. Limberg sieht dem gelassen entgegen. Bisher ist alles bestens gelaufen, so sein rundum positives Zwischenfazit. „Noch hat niemand gefroren und die Belüftung ist auch nicht ausgefallen“, fasst er mit einem Augenzwinkern den Erfolg des hoch komplexen Projekts zusammen.
Text: Stephan Lampe | WAGO
Foto: Till Werhan | BILDSCHÖN