Die Deutsche Windtechnik Steuerung entwickelt ihre BNK-Box laufend weiter, da in den europäischen Nachbarländern Niederlande, Österreich und Frankreich auch eine bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung im Gespräch ist. „Andere Länder haben allerdings andere Vorgaben und Richtlinien, sodass wir am Ball bleiben“, erklärt Karl Keusgen. In der Entwicklung ist außerdem ein Kundenportal für die Betreiber der Windenergieanlagen.
Zwischen WAGO und der Deutsche Windtechnik Steuerung besteht eine mehrjährige Partnerschaft, sodass es nahe lag, ein Relais von WAGO für die Steuerung des Lichtsignals zu wählen. „Die Bauform hat uns zugesagt. Durch das Klemmsystem geht die Montage einfach und schnell, was wiederum Zeit und damit auch Kosten spart. Wir sind mit dem Relais rundum zufrieden“, so Keusgen.Das einheitliche Beschriftungssystem auf den Relaismodulen sorgt zudem für einen guten Überblick. Und sollte der elektromechanische Kontakt einmal sein Lebensdauerende erreicht haben, wird das steckbare Elementarrelais einfach bei einer Wartung ausgetauscht – ganz ohne Eingriff in die Verdrahtung – Plug-and-play eben.
„Wir fühlen uns gut betreut durch WAGO und gehen Hand in Hand“, beschreibt Björn Ploog die Zusammenarbeit zwischen WAGO und der Deutsche Windtechnik Steuerung. Neben dem Relais mit der Bestellnr. 857-304 nutzt das Unternehmen die mit 4,2 mm besonders schlanken Reihenklemmen der Serie 2001. Designt hat Björn Ploog die Hutschiene mit den Reihenklemmen mit dem WAGO Konfigurator Smart Designer. Die Hutschiene mit den Reihenklemmen hat er dann fertig konfiguriert erhalten. Bei einer erneuten CE-Prüfung erwägt die Deutsche Windtechnik Steuerung zusätzlich zum Relais (Bestellnr. 857-304) und den Reihenklemmen der Serie 2001 ein WAGO Netzteil zu wählen.