Gerade der 3D-Druck bietet eine moderne Fertigungstechnologie, um die eigenen Prototypenideen für passendes Zubehör relativ einfach, schnell und professionell zu realisieren – eine zündende Idee für die Lösung vorausgesetzt. „Und von diesen Ideen, speziell für WAGO Produkte, gibt es unserer Erfahrung nach viele da draußen, die es wert sind, gebündelt, mit anderen geteilt, gemeinsam diskutiert, gegebenenfalls verbessert und realisiert zu werden“, sagt Ann-Christin Rachuba, VP Business Unit IC Building.
Selbst ein WAGO Creator zu werden, ist einfach. Zum Registrieren reicht eine E-Mail-Adresse. Um seine Ideen mit der Community zu teilen, lädt der Nutzer einfach sein Designmodell hoch. Seine, wie auch andere Prototypendesigns, können dann selbst per 3D-Drucker ausgedruckt oder bei dem an die Plattform angeschlossenen 3D-Druck-Dienstleister bestellt werden.
Die 3D-Druck-Plattform und Ideenschmiede WAGO Creators entwickelt sich stetig weiter. Mit der wachsenden Community gibt es immer wieder neue Funktionen. Ab sofort können die Nutzer Fotos selbst ausgedruckter Zubehörlösungen als „Makes“ im Kommentarbereich hochladen. Diese „Makes“ geben den Nutzern ein Feedback, dass die Designidee funktioniert oder zeigen Verbesserungspotentiale auf. Gefällt WAGO eine Zubehörlösung besonders gut, gibt es eine Kennzeichnung in Form eines kleinen grünen Labels, um die Designidee hervorzuheben. Um die Weiterverarbeitung von Zubehörlösungen einfacher zu gestalten, ist es außerdem möglich, weitere Dateiformate hochzuladen. Neben Dateien können auch Uploads in .3mf, .FCStd, .obj und .stp hochgeladen werden. Diese Dateiformate vereinfachen Weiterentwicklungen von bestehenden Zubehörlösungen.