„Internet of Things“ hält Einzug ins Gebäude

Es ist sein ganz besonderer Charme mit dem das Gebäude des Cisco-Innovation-Centers auf dem Gelände besticht. Gebaut im frühen 20. Jahrhundert wirkt das typisch industrielle Backsteingebäude mit seinem Vintage-Look warm und einladend. Man könnte denken, dass sich hier ein Startup-Unternehmen befindet und nicht ein globaler IT-Konzern. Dieser Eindruck ist gewollt und Teil einer durchdachten Strategie. „Unser Fokus lag nicht auf der Gebäudetechnik an sich, sondern wir haben uns gefragt, wer die Menschen sind, die hier arbeiten, was sie brauchen, damit sie sich wohl fühlen, Freude haben und ihrer Kreativität freien Lauf lassen können“, erklärt Mitko Vasilev, Mitgründer und CTO von openBerlin.
Bei openBerlin dreht sich alles um das Thema IoT, mit einem Schwerpunkt auf Manufacturing, Transportation und Logistics. Mit dem Projekt schafft Cisco eine offene Plattform für Partner, Start-ups und Unternehmen, um die Entwicklung global zu beschleunigen. So ist die Ideenwerkstatt als offenes Haus konzipiert und mit rund 100 Arbeitsplätzen ausgestattet. Cisco möchte Forscher, Entwickler und Vertreter von führenden Institutionen, Kunden- und Partnerfirmen wie azeti, Bosch und Intel anziehen, um gemeinsam innovative IoT-Lösungen zu erarbeiten.
Cisco Innovation Center
- Backbone BACnet/IP
- Gebäudeleittechnik entfällt
- Datenpool der unerschöpflichen Möglichkeiten
- das neueste und modernste Open-System