Für den Anfang: Erzähle etwas von dir! Wer bist du? Wo kommst du her? Welche Ausbildung machst du? Was hast du vorher gemacht?
Mein Name ist Lina-Sophie Bittner. Ich bin 19 Jahre alt, komme aus Schaumburg und mache eine Ausbildung zur Werkzeugmechanikerin bei WAGO.
Wie kam es dazu, dass du eine Ausbildung als Werkzeugmechanikerin bei WAGO anfangen wolltest?
Mein beruflicher Weg führte mich nach der zehnten Klasse direkt in die Welt der Ausbildung. Ich entschied mich zunächst für eine Ausbildung zur Augenoptikerin, da ich von dem handwerklichen Aspekt und dem Umgang mit Menschen gleichermaßen begeistert war. In den Anfangsphasen meiner Ausbildung verbrachte ich viel Zeit in der Werkstatt, wo ich mit verschiedenen Materialien arbeitete. Dabei entdeckte ich meine Leidenschaft für die Bearbeitung von Metall.
Allerdings änderte sich der Schwerpunkt meiner Aufgaben im Laufe der Zeit, und ich wurde immer stärker in den Verkaufsbereich und die medizinischen Aspekte der Augenoptik eingebunden. Dies führte dazu, dass ich mich in meiner Ausbildung nicht mehr so erfüllt fühlte, wie ich es mir erhofft hatte. Daher traf ich die Entscheidung, die Ausbildung abzubrechen und nach einem technisch-orientierten Beruf Ausschau zu halten. Während meiner Suche nach einer neuen beruflichen Richtung empfahl mir mein Cousin, der ebenfalls bei WAGO arbeitet, einen Blick in das Ausbildungsangebot des Unternehmens zu werfen. Er betonte die Zukunftssicherheit der Ausbildungsmöglichkeiten bei WAGO und die Vielseitigkeit der Tätigkeiten im Werkzeugbau. Außerdem erwähnte er das positive Arbeitsklima im Unternehmen.
Angespornt durch diese Empfehlung, reichte ich meine Bewerbung bei WAGO ein. Beim Vorstellungsgespräch wurde ich herzlich empfangen, und mir wurden die Aufgaben und Kriterien für den Beruf ausführlich erläutert. Sofort fühlte ich mich wohl und war überzeugt, dass WAGO der richtige Ort ist, um meine berufliche Entwicklung fortzusetzen.
Wie hast du die Umstellung von Schule auf Ausbildung bei WAGO wahrgenommen? Ist es vielleicht besser als vorher?
Durch meine vorherige Ausbildung war ich bereits etwas an das Arbeitsleben gewöhnt. Trotzdem war es für mich eine Umstellung, da ich von einem kleinen Optiker in der Innenstadt zu einem so großen Unternehmen gewechselt bin. Für mich war eine Ausbildung die richtige Entscheidung, da ich gern praktische Erfahrungen sammele und diese besser nachvollziehen und umsetzen kann, als würde mir alles nur in der Theorie erklärt werden.
Welche Aufgaben machen dir besonders viel Spaß?
Ich finde es immer wieder spannend, bei den Werkzeugen nach den Fehlerquellen zu suchen und dementsprechend des Öfteren vor neue Herausforderungen gestellt zu werden. Der Unterschied zwischen Stanz-/Biege- und Spritzgusswerkzeugen verschafft mir eine gewisse Abwechslung, weshalb es auch nie langweilig wird.
Beschreibe deine Ausbilder in drei Worten.
Hilfsbereit, humorvoll und strukturiert!
Was war bisher dein WAGO Lieblingsmoment während der Ausbildung?
Ich erlebe oftmals tolle und lustige Momente mit meinen Mit-Azubis, Ausbildern und Gesellen, weshalb es mir schwerfällt, einen bestimmten Augenblick davon auszusuchen. Eine Sache, die mir aber dieses Jahr viel Spaß gemacht hatte, war unsere Firmenfeier „WAGO Wies’n“, bei welcher ich mal meine Arbeitskollegen von der persönlichen Seite kennenlernen konnte.
Die WAGO Ausbildungswelt
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Unsere Auszubildenden stellen sich vor und geben Dir ein genaueres Bild von den verschiedenen Ausbildungsberufen.
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