Mit nur wenigen Handgriffen werden die Controller PFC100 und PFC200 zum IoT-Device – durch die Firmwareerweiterung und die Programmierung der IEC-Applikation mit der entsprechenden Bibliothek. Dann lassen sich Zustandsinformationen wie Run/Stop, Verbindungsstatus, Geräteinformationen sowie im IEC-Programm definierte Variablen in eine Cloud senden und beispielsweise visualisieren. Ob der Controller die Daten dabei zu Microsoft Azure, Amazon Web Services oder IBM Bluemix schickt, bleibt dem Kunden überlassen. Auch Anbindungen an Third-Party-Lösungen sind dank des standardisierten Protokolls MQTT zukünftig machbar. Die Daten werden im JSON-Format (JavaScript Object Notation) übertragen, die Verbindung ist per TLS verschlüsselt.